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In den Katabomben (Lokras IV)

Posted on März 8, 2021März 8, 2021 by H. S. Pajonk
Lesedauer 37 Minuten

Kurt hatte sein Zeitgefühl verloren. Zwar ritzte er jeden Tag vor dem Schlafen, eine Kerbe in die Wand, doch diese Striche bedeuteten hier unten, in den Katakomben, nichts. Wer konnte schon sagen, ob sich die Ruhezeiten wirklich an dem Tag-Nacht-Rhythmus orientierten, ob die Tage wirklich gleich lang waren oder ob ihre Wärter ein anderes Spiel mit ihnen trieben? Er zumindest konnte es nicht.

In den ersten Tagen ihrer Anstellung, wie die Diener es noch immer nannten, hatte es einige Auseinandersetzungen mit Mr. Bogda gegeben, doch sie hatten sich nach dem dritten Tag darauf geeinigt – Kurt hatte ein Messer von der Ausgabe entwendet und war nachts am Bett des Muskelberges aufgetaucht – dass es besser für alle wäre, man würde gut miteinander auskommen. Seitdem hatte es keine Probleme mehr gegeben. Allein Sam machte ihm noch Sorgen. Er gab sich meist höflich, beinahe sogar freundlich und arbeitete so hart, wie alle anderen auch, doch seine aalglatte Normalität hatte etwas Bedrohliches an sich. Jedes Mal, wenn sie in der Gruppe mit ihm zusammensaßen, stellten sich Kurt jedes Mal die Nackenhaare auf.

So wie auch jetzt wieder. Alle Leute hatten sich gerade auf Geheiß der Dienerschaft im großen Raum versammelt und warteten gespannt darauf, was es zu verkünden galt, als sich Kurts Anspannung plötzlich legte. Irritiert blickte er sich um. Sam war verschwunden.
“Wo ist Sam?”, fragte Kurt.
“Keine Ahnung.”, brummte Mr. Bogda. “Er wird schon wissen, was er tut.”
“Ich traue ihm nicht.”
“Das ist dein Problem. Kümmere dich um deine Dinge und wir kümmern uns um unsere. So lautet doch unsere Abmachung, oder?”
“Es geht mich aber etwas an”, sagte Kurt und funkelte Mr. Bogda aus den Augenwinkeln an. Dieser wollte gerade etwas erwidern, als Tanja dazwischen ging.
“Jetzt beruhigt euch beide wieder. Dort ist er.” Sie deutete zwischen zwei anderen Gruppen hindurch auf die andere Seite des Raumes. Dort lehnte Sam an der Wand und plauderte, anscheinend völlig zwanglos, mit einer der Dienerinnen.
“Was tut er da?”, fragte Pick, der mit Eimer und Kelle bewaffnet hinter ihnen her stapfte. Er war noch zu klein zum Kämpfen, also war er dafür zuständig, dass sie alles hatten, was sie brauchten. Unter seinen dürren Armen hatte er sich mehrere Bandagen gesteckt und unter dem Kinn klemmte eine Schachtel, in der sich eine bräunliche Wundsalbe befand.
“Ich habe keine Ahnung.”, sagte Kurt. “Lasst uns zu Pat gehen. Er sieht so aus, als warte er schon auf uns.” Pat stand dicht vor der kleinen Bühne, auf die sich in unregelmäßigen Abständen ein Diener stellte, um etwas zu verkünden. So auch jetzt.

Es war eine Frau mit verschlagenem Gesicht, die mit wachsender Ungeduld wartete, bis sich all ihre Schäfchen um sie gescharrt hatten.
“Herr Brandel ist zufrieden mit dem Fortschritt, den Ihr macht und möchte Euch in Euren Bemühungen unterstützen.” Gespannte Stille im Publikum. Hier und da huschte ein stolzes Lächeln über ein naives Gesicht, doch die meisten blickten weiter starr auf die Dienerin. “Ihr werdet jetzt in Euren bestehenden Gruppen neuen Räumlichkeiten zugewiesen. Dort findet Ihr alles, um unserem Herrn noch besser zu Diensten sein zu können. Die öffentlichen Räumlichkeiten stehen Euch weiterhin zu Verfügung. Geht wieder auf eure Zimmer, Ihr werdet von dort aus abgeholt.” Sie wandte sich um und nickte einigen bereitstehenden Dienern zu.

Die Versammlung löste sich auf, als sich die einzelnen Gruppen langsam auf den Weg zu ihren Räumen machten. Die Räumlichkeiten stehen uns weiterhin zur Verfügung. Lächerlich, dachte Kurt, denn bisher hatten sie nur den großen Trainingsraum nutzen können, denn die anderen Räume waren dem Training mit den Ringen vorbehalten und soweit er wusste, war er der einzige, der bisher einen hatte.
“Was das wohl für Räume sind?”, fragte Pat, sobald sich die Tür hinter ihnen schloss.
“Keine Ahnung, aber ich hoffe es gibt ein Bad”, sagte Mr. Bogda. “Ich habe keine Lust mehr, mir eines mit all den anderen zu teilen.”
“Stell dich nicht so an. Immerhin ist es besser als auf der Straße”, sagte Tanja und konnte ein Lächeln nicht unterdrücken.
“Pass auf was du sagst”, knurrte er und machte einen Schritt auf sie zu. Tanja reckte das Kinn nach vorne. “Sonst was?”
Bevor Mr. Bogda noch etwas erwidern konnte, wurde die Tür aufgestoßen und eine kleine Dienerin trat hinein. “Folgt mir.” Sie drehte sich wieder um und ging. Nach einem kurzen Augenblick der Starre, folgte ihr die Gruppe, wobei Sam noch einen kurzen Moment zurückblieb und dann erst zu ihnen aufschloss.

Von der Haupthalle aus, gingen sie kurze und enge Gänge entlang, bis sie schlussendlich vor einer Tür standen. Die Dienerin drehte einen Schlüssel um und reichte ihn dann Tanja.
“Dies hier ist sind Eure neuen Räume. Ihr findet dort einen Schlafraum, Trainingsgelegenheiten und wenn die Zeit gekommen ist, auch einen Raum für das Ringtraining”, trug sie monoton vor.
“Gibt es auch ein Bad?”, fragte Mr. Bogda.
“Ja.” Er lächelte. Die Dienerin öffnete die Tür und ließ sie ein. “Das Essen wird täglich gebracht. Teilt es Euch ein. Wenn Ihr etwas benötigt, es wird Tag und Nacht ein Diener vor der Tür stehen.” Dann schloss sie die Tür und sie standen in einem großen Raum.
“Woah”, machte Pick. Eine Aussage, der sich Kurt durchaus anschloss. Vor ihnen erstreckte sich ein Trainingsraum.

Er war nicht so groß wie der Saal, in dem sie trainiert hatten, doch für sie allein, was ihn fast schon dekadent riesig wirken ließ. Es gab neben Gewichten und anderen Geräten auch mehrere Stühle und sogar einen Tisch. Beleuchtet wurde der Raum von mehreren Öllampen und in einer Ecke stand das dazugehörige Öl.
“Das ist ja ein richtiger Salon”, sagte Pick. Er hatte offenkundig keine Ahnung, was ein Salon war, doch das tat nichts zur Sache.
“Ja, das ist es”, sagte Tanja, die entweder genauso wenig Bescheid wusste oder aber ihrem Sohn die Illusion nicht rauben wollte. Keiner von uns anderen widersprach, nicht einmal Mr. Bogda, dem es wohl einfach egal war.

Sie begannen ihr Training, während Pick neugierig durch die anderen Räume streifte. Nach einem Aufwärmtraining, dass Tanja, Pat und Kurt gemeinsam machten, begann Kurt die schweren Eisenkugeln zu stemmen, während Pat und Tanja in den kleinen Ring stiegen, um sich mit Sparring die Zeit zu vertreiben. Mr. Bogda setzte sich auf einen der Stühle und schien zu dösen. Sam verabschiedete sich höflich von ihnen und ging wieder zurück in Richtung Haupthalle. Die Dienerin, die vor der Tür Stellung bezogen hatte, hielt ihn nicht auf.

 Es dauerte nicht lange, und Pat gab auf. Er war keine wirkliche Kämpfernatur und Kurt machte sich ein wenig Sorgen, was mit ihm passieren würde, wenn es Hart auf Hart kam.
“Wenn ich kämpfen muss, dann kann ich es”, sagte er immer, doch Kurt zweifelte daran. Irgendwann kehrte Pick von seinen Erkundungen zurück und begann sie mit Wasser und, falls nötig, Bandagen zu versorgen.

Nach einigen Stunden und viel Schweiß später kam Sam zurück, gefolgt von einer grimmig dreinblickenden Frau in Uniform. In ihrer Hand hielt sie einen Koffer.
“Es ist an der Zeit, dass ihr eure Ringe bekommt. Kommt her” Einer nach dem anderen ging zu ihr und verließ sie wieder mit einer kleinen Schatulle aus dem Koffer. Pick versuchte es erst gar nicht und auch Kurt blieb gegen die Wand gelehnt sitzen.
“Was ist mit dir?”, fragte ihn die Dienerin, die zuerst den Raum betreten hatte.
“Ich bin bedient”, sagte Kurt und hob die Hand. Unter dem Handschuh zeichneten sich nun die Konturen eines Ringes ab. Die Frau zog die Augenbrauen nach oben und kam einen Schritt auf ihn zu.
“Farbe?”, fragte sie und Kurt sah, dass es nicht so lief, wie sie es sich vorgestellt hatte.
“Schwarz”, sagte er. Ihre Augen waren nur noch schmale Schlitze. Einige Augenblicke verharrten sie, dann drehten sich um und ging.

“Warum hast du uns nicht gesagt, dass es so ein Ring ist.” Mr. Bogda kam zu ihm, die Schatulle in seinen Händen.
“Jetzt weißt du es.”
“Wo hast du ihn her?” Ein gieriger Ausdruck trat auf das unfreundliche Gesicht.
“Gefunden”, sagte Kurt. Er hatte nur wenig Lust ihm seine Familiengeschichte auf die Nase zu binden.
“Nein, hast du nicht. Es gibt keine Ringe, die man finden könnte. Also entweder hast du ihn gestohlen, oder du bist doch nicht einer von uns.”
“Was spielt das für eine Rolle. Jetzt sind wir hier und ich habe ihn. Wo ist das Problem.”
“Das Problem ist, dass ich nicht weiß ob…”, sagte Mr. Bogda, doch da wurde er durch das erneute Aufschlagen der Tür unterbrochen. Ein alter Mann stand im Durchgang.
“Kurt, folge mir.”, sagte Piérre und machte auf dem Absatz kehrt. Kurt folgte.
Ein beklommenes Gefühl machte sich in ihm breit. Bisher hatte er angenommen, dass allgemein bekannt war, dass er seinen eigenen hatte. Gerade nach Piérres Erläuterungen bei ihrer Ankunft.

Der Diener führte ihn durch ein Labyrinth an Gängen, bis er vor einer Tür anhielt.
“Wenn ich bitten darf.”, sagte der Diener mit einem Lächeln.
“Habe ich eine Wahl?”, fragte Kurt.
“Nein.” Er trat durch die Öffnung und Piérre folgte ihm. Feuer prasselte in einem Kamin, um den mehrere bequeme Ohrensessel angeordnet waren. In einer Ecke stand ein breiter Schreibtisch. Dieses Zimmer war das glatte Gegenteil zu den kahlen Räumen, in denen sie hausten.

Ihnen wurde Tee gereicht. Mit einer Handbewegung schickte Piérre den Diener aus dem Raum.
“Warum bin ich hier?”, fragte Kurt und musterte sein gegenüber. An der Hand des Dieners funkelten zwei Ringe in unterschiedlichen Farben, doch Kurt konnte nicht genau erkennen, welche es waren. Vielleicht rot und braun?
“Wir haben einige Fragen zu deinem Ring. Obsidian ist selten in unserem Teil der Welt”, sagte Piérre.
“Ich dachte nicht, dass es wichtig wäre”, sagte Kurt.
“Ist es nicht.” Piérre lächelte milde. “Doch es hat die anderen eingeschüchtert. Nicht viele wissen um die Kräfte von Obsidian.” Nervös spielte er mit der Wölbung in seinem Handschuh. Piérre lächelte.
“Keine Sorge. Wir wollen ihn nicht haben. Es wird eine besondere Attraktion für die Gäste sein, Euch kämpfen zu sehen. Und bevor Ihr Euch zu sehr sorgt. Natürlich wissen wir alle von Euren, sagen wir einmal, Umständen. Wenn Ihr Euch gut anstellt, hat Herr Brandel vielleicht Verwendung für Euch, außerhalb der Arena.” Kurts Kinnlade klappte herunter.
“Was muss ich tun?”
“Das was man dir sagt.” Kurt nickte. Er nahm einen Schluck von seinem Tee, um sich etwas zu beruhigen. Es konnte eine Lüge sein. Vielleicht erlaubte sich Tuck Brandel einfach einen Scherz mit ihm.
“Gibt es sonst noch etwas, was ich wissen muss?”, fragte Kurt nach einer Weile des Schweigens.
“Nein. Wird werden Euch beizeiten wissen lassen, was notwendig ist. Geht jetzt. Ihr müsst trainieren. Viel Glück Kurt.” Piérre und klatschte in die Hände. Sofort kam ein Bursche in den Raum und verbeugte sich leicht vor Kurt und deutlich tiefer vor Piérre.
“Joshua, sei so gut und geleite Kurt zurück in den Gästetrakt.” Der Junge nickte und verbeugte sich noch einmal.
“Wenn Sie mir bitte folgen mögen”, sagte er zu Kurt gewandt. Er stand auf und nickte Piérre zum Abschied zu.

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