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Esma

Posted on Dezember 13, 2020Juni 21, 2021 by H. S. Pajonk
Lesedauer 6 Minuten

»Was kaufst du alles ein?«, fragte Isabella, während Esma den Inhalt ihres Wagens auf das automatische Band legte.
»Siehst du doch.«, sagte Esma.
»Wozu brauchst du den ganzen Knoblauch? Hast du Angst vor Vampiren?«
»Solltest du auch.«
Isabella zog ihre linke Augenbraue in einer geübten Bewegung nach oben, wie sie es sonst immer tat, wenn ihr Freund etwas sagte, das ihr nicht passte.
»Ist das dein Ernst?«
»Das verstehst du nicht. Ist eine Dorfsache.«
»Zehn Euro und siebzehn Cent, bitte.«
Einen Moment blickte sich Esma irritiert um, erst dann bemerkte sie den Kassierer, der ihr auffordernd die hohle Hand entgegenstreckte und mit den anderen auf der Kassenschublade herumtippte. Sie reichte ihm mit einem entschuldigendem Schulterzucken einen Schein und nahm das Wechselgeld entgegen. Warum war Isabella überhaupt noch mit in den Laden gekommen, dachte sie. Reichte es denn nicht, dass sie zusammen einen Vortrag halten mussten?
»Was meinst du mit Dorfsache?«, fragte Isabella, als sie Esma an der Ladentür eingeholt hatte.
»Es ist eine Tradition meiner Familie. Am 31. Oktober hängen wir immer Knoblauch an die Türen und Fenster. Ich muss hier links.«, sagte Esma und bog ohne ein weiteres Wort in eine Seitenstraße ab. Sie konnte Isabellas missbilligenden Blick in ihrem Rücken spüren, konnte sich jedoch davon abhalten noch einmal zurückzublicken.
»Bis Morgen. Lass dich nicht beißen.«, ihr schallendes Lachen hallte Esma noch mehrere Straßen später in den Ohren.
Obwohl die billigen Plastiktüten des Supermarkts in ihre Hände schnitten, machte sie einen extra großen Umweg, um Isabella nicht noch einmal zu begegnen. Die beiden jungen Studentinnen wohnten in gegenüberliegenden Wohnheimen der Universität, doch sie bezweifelte ernsthaft, dass die junge Blondine, bevor sie für den Vortrag eingeteilt worden waren, überhaupt gewusst hatte, dass sie existiert. Und selbst wenn doch. Esma wollte nicht mehr Zeit mit ihr verbringen als nötig. Bevor sie um eine weitere Häuserecke ging, blickte sie sich jedes Mal vorsichtig um, damit sie auch ja niemandem begegnete, den sie kannte.
Die Sonne stand schon tief, als sie endlich wieder in die große Straße einbog, in der ihr Wohnheim lag. Die Sonne stand schon tief am Himmel. Was würde Vater sagen, wenn ich es nicht rechtzeitig schaffe, dachte Esma. Sie macht sich bestimmt Sorgen.
»Guten Abend die junge Dame, einmal den Ausweis bitte.«, sagte der Wachmann an der Tür zum Wohnheim. Auf Esma wirkte er, wie ein in die Jahre gekommener Polizist, der sich etwas für seine Pension dazu verdienen wollte.
»Hier bitte.«
»Sieht in Ordnung aus.« Er hielt ihr die Tür auf und sie schlüpfte ins Warme. Von den Wänden des Foyer blätterte die Farbe ab und eine der Leuchtröhren flackerte in unregelmäßigen Abständen, doch der Rest strahlte unbeirrt sein kaltes Licht gegen die hereinbrechende Dunkelheit.
»Guten Abend Esma.«, sagte Winston, bis auf den Wachmann vor der Tür, der einzige Mann, der das Mädchenwohnheim betreten durfte.
»Guten Abend Winston, ist Post für mich da?«
»Nein, leider nicht. Soll ich dir bei den Einkäufen helfen? Der Fahrstuhl ist mal wieder kaputt.«
Kurz überlegte sie, ob sie nicht allein die vier Stockwerke erklimmen konnte, doch der Schmerz in ihren Handflächen belehrte sie eines Besseren. Sie nickte ihm dankend zu und reichte ihm eine der Taschen.
»Ist aber ziemlich viel Knoblauch. Was gibt’s denn zu essen?«, fragte Winston.
»Die sind nicht zum Essen.«, sagte Esma.
»Wozu dann?«, fragte Winston.
»Die sind gegen die Vampire.«
»Gegen die Vampire.«
»Glaubst du mir nicht?«
»Es gibt keine Vampire.«
»Und warum nicht?«
»Weil es sie halt nicht gibt.«
»Das sagen viele auch über Gott. Dennoch sind viele Menschen davon überzeugt, dass es ihn gibt.«
Für einen kurzen Moment hielt Winston auf einem Treppenabsatz inne.
»Du vergleichst jetzt nicht wirklich Gott mit Hirngespinsten, oder?«, fragte Winston.
»Was ist Gott denn anderes?«
»Er ist Gott.«
»Ist das ein Argument?«, fragte Esma.
»Also gut, warum glaubst du an Vampire?«
»Nimm sie und ich sag es dir.«, sagte Esma und hielt ihm auffordernd die zweite Tüte hin. Zweimal blickte er zwischen ihr und der Tüte hin und her und griff zu. Sie lächelte ihn an und streckte ihm die Zunge raus.
»Jetzt erzähl’s auch.«, sagte Winston.
»Wie du willst.« Sie legte ihre Finger an ihr Kinn und zog die Stirn in Falten, ganz so, als müsste sie über das, was sie jetzt erzählte nachdenken, obwohl das genaue Gegenteil der Fall war.
»Als ich klein war, hat mir meine Oma immer dieselbe Geschichte erzählt.«
»Welche Geschichte?«
Sie warf ihm einen langen Blick zu.
»’Tschuldige.«
»Es war einst vor langer Zeit, genau an diesem Ort. Zumindest hat es meine Oma so erzählt. Die Bauern, die sich hier angesiedelt hatten, lebten ein glückliches Leben. Der Baron, dem die Ländereien gehörten, behandelte sie gut und sie hatten immer genug zum Essen auf dem Tisch. Doch dann begannen Menschen zu verschwinden. Zuerst waren es wenige Menschen, die abseits vom Rest der Gesellschaft lebten. Die Dorfbewohner dachten, dass sie fortgezogen waren. Im nächsten Jahr verschwanden wieder welche und im darauffolgendem wieder. Die Leute waren ratlos und wussten sich nicht anders zu helfen, als von ihrem Baron Hilfe zu erbitten.«
»Was hat er gemacht?«, fragte Winston.
»Getanzt.«
»Getanzt.« Winston nickte, ging weiter. Nach zwei Stufen blieb er stehen, blickte sich fragend zu Esma um, die stehen geblieben war und ihn spöttisch anlächelte.
»Natürlich nicht. Aber wenn du mich weiter unterbrichst, bekommst du nur noch dumme Antworten.«, sagte sie.
»Tut mir leid.«
»Lügner.«
Ein Lächeln huschte über seine Lippen. Sie erwiderte es.
»Der Baron hörte den Bauern sorgsam zu und überlegte lange. Er schickte einen Boten in die Stadt, damit er einen Priester hole, denn das Dorf hatte keine Kirche und die Wanderprediger mieden auf unerklärliche Weise diesen Ort. Der Priester kam, doch war es nicht mehr die Zeit, an der die Leute spurlos verschwanden und so zog er wieder ab, ohne dass er etwas entdecken konnte.«
Esma nickte Winston dankbar zu, der ihr die Tür zu ihrem Stockwerk aufhielt.
»Warum ist der Priester nicht einfach an den Tagen gekommen, an der die Menschen typischerweise verschwanden?«
»Weiß ich auch nicht. Überliefert ist nur, dass er wieder in die Stadt ging, ohne etwas erreicht zu haben.«
Sie standen jetzt im düsteren Flur. Das Licht ging hier schon seit mehreren Monaten nicht mehr. Keiner von ihnen machte Anstalten, sich weiter in Richtung ihrer Wohnung zu Bewegen.
»Im nächsten Jahr verschwanden mehr Leute als im Jahr zuvor, doch noch immer waren es solche, die man am wenigsten vermissen würde. Also versuchten die Bewohner es zu ignorieren. Sie schafften es auch, bis zu jenem Tag, als die Tochter eines Bauern verschwand und man sie erst nicht wiederfinden konnte.«
»Erst?«, fragte Winston.
»Was habe ich dir über Unterbrechungen gesagt?«, sagte Esma und knuffte ihn scherzhaft in die Seite, sodass er leicht nach hinten taumelte.
»Sieben Tage, nachdem sie verschwunden war, fand man sie eines Nachts. Sie taumelte ins Dorf. Eine alte Frau fand sie und erkannte sie sofort. Sie sah fürchterlich aus, ausgezehrt. Sie brachte sie sofort ins Haus ihrer Eltern. Man stellte ihr Essen und Trinken hin, doch sie wollte nichts, hatte keinen Appetit. Sie faselte ständig wirres Zeug, vom Fliegen und Jagen. Ihre Eltern wussten nicht, was sie mit ihr machen sollten, also steckten sie sie ins Bett. Ihr Vater hielt Wache, während sie schlief. Mitten in der Nacht fielen ihm selbst die Augen zu. Irgendwann in der Nacht spürte er plötzlich ein Stechen am Hals. Er schlug die Augen auf und sah nur Schwarz. Es war das Haar seiner Tochter, die ihre Zähne gerade in den Hals ihres eigenen Vaters geschlagen hatte und begann sein Blut auszusaugen. Er schrie und sprang auf, wollte sie abschütteln, doch es gelang ihm nicht.«
Sie machte eine Pause und konnte spüren, wie Winston an ihren Lippen hing. Sie wippte auf ihren Füßen vor und zurück und konnte seine Anspannung fast mit Händen greifen. Erst, als sie sich sicher war, dass er im nächsten Augenblick fragen würde, begann sie wieder zu reden.
»Der Lärm weckte ihre Mutter, die schlaftrunken aus dem Schlafzimmer kam. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und stürzte sich auf die beiden, nicht sicher, wer wen angegriffen hatte. Erst nachdem die Tochter von ihrem Vater abgelassen hatte, sah sie das Blut, welches in Strömen aus der Halswunde ihres Mannes lief. Sie versuchte ihre Hände auf die Wunde zu pressen, doch ihre Tochter fiel jetzt sie an, das Gesicht zu einer Grimasse der Gier verzogen. Sie stolperte rückwärts, fiel und riss einen Tisch den einzigen Tisch im Raum mit um. Auf einmal verzog sich das Gesicht des Monsters zu einer schmerzerfüllten Grimasse.«
»Was war passiert?«, fragte Winston.
»Ein alter Topf war vom Tisch gestürzt, genau auf die heranstürmende Tochter. Es war der Knoblauch, der, wo er auch auf die Haut der Tochter traf, Brandblasen hinterließ. Das Monster heulte auf und stürmte davon. Die Mutter, zuerst zu geschockt, um irgendetwas zu tun, befreite sich aus ihrer Starre und versuchte ihrem Mann zu helfen, doch ohne Erfolg.«
»Er starb?«
»Zuerst sah es so aus. Doch nach wenigen Minuten schlug er erneut die Augen auf. Mit Tränen in den Augen erkannte seine Frau, dass auch er zum Monster geworden war. Sie wusste sich nicht anders zu helfen, als auch ihn mit Knoblauch zu bewerfen und ihn in die Nacht davon zu jagen. Mittlerweile hatten andere den Lärm bemerkt und waren herbeigeeilt. Die Bäuerin konnte ihnen noch berichten, was sich zugetragen hatte, bevor sie die Augen schloss und ihrer Trauer erlag.«
Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, wie Winston jedes ihrer Worte begierig einsog. Sie lächelte.
»In der gleichen Nacht ließ der Baron wieder nach dem Priester schicken. Er kam und hörte sich das Gesagte an, danach entschied er, dass jedes Jahr zur Gleichen Zeit die Bewohner des Dorfes Knoblauch an ihre Fenster und Türen zu hängen und bei sich zu tragen hatten. Seit dieser Zeit ist niemand mehr des Nachtens verschwunden.«
»Und was ist mit dem Bauern und seiner Tochter geschehen?«
»Niemand hat sie jemals wieder gesehen, doch noch heute, wenn ein einsamer Wanderer im späten Oktober nachts in meiner Heimat umher geht, kann man sie manchmal durch die Wälder ziehen hören, immer auf der Suche nach einem Opfer. Und wehe dem, der dann keinen Knoblauch bei sich trägt.«
Langsam setzte sie sich wieder in Bewegung und hielt auf ihre Tür zu. Winston folgte ihr.
»Aber warum auch hier in der Stadt?«, wollte Winston wissen.
»Wie ich schon sagte, es ist eine Tradition.«, sagte Esma. Sie waren an ihrer Haustür angekommen.
»Gibt es noch mehr so komische Traditionen bei euch?«
»So einige.«
»Du kannst mir gerne mehr darüber erzählen.«, sagte Winston und seine Wangen färbten sich leicht rosa.
»Wenn du willst, kann ich dir gerne beim Essen mehr erzählen.«
»Heute?«
»Warum nicht. Komm doch in einer Stunde wieder.«
Ohne seine Antwort abzuwarten, zog sie die Tür hinter sich ins Schloss und ließ ihn auf dem Flur stehen. Die Taschen stellte sie in die kleine, eingestaubte Küche und nahm den Knoblauch aus der Tasche. Sie nahm das Telefon vom Tisch.
»Du bist spät dran.«, krächzte eine Stimme auf der anderen Seite der Leitung.
»Tut mir Leid Vater.«
»Hast du alles?«
»Natürlich.« Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie biss in die rohe Knoblauchzehe und entblößte dabei ihre spitzen Eckzähne.
»Es wird ein Fest.«

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